Jobzufriedenheit oder Just Over Broke? 

Einkommen ist wichtig, aber nicht alles.
Wertschätzung von Vorgesetzten sowie ein gutes Team sind ebenso ausschlaggebend. 

Was ist Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Job wirklich wichtig? Von größter Bedeutung für die Beschäftigten ist das Gehalt, gefolgt von einem guten Team. Aber nicht nur die Kolleginnen und Kollegen spielen eine wichtige Rolle für die Jobzufriedenheit: Ein wertschätzendes Verhalten der Vorgesetzten steht für die Beschäftigten an dritter Stelle. 

Gehalt, Team, Chef - auf diese drei Faktoren können sich jeweils mehr als vier Fünftel der Beschäftigten verständigen, wenn es um Zufriedenheit im Berufsleben geht. Für 84 Prozent ist ein angemessenes Gehalt entscheidend. 82 Prozent legen Wert auf einen guten Kollegenzusammenhalt. Ein wertschätzendes Verhalten ihres Vorgesetzten wiederum ist 81 Prozent der Berufstätigen wichtig. 

Im Alltag vieler Berufstätiger gibt es hier offensichtlich noch Defizite: In ihrem aktuellen Job bewerten die Beschäftigten ihr Gehalt wie auch das Verhalten ihrer Vorgesetzten im Schnitt als lediglich "befriedigend", die Kollegen und das Team hingegen erhalten immerhin ein "gut". 

 

Arbeiten in der Krise: Wie Vorgesetzte helfen können 

Unternehmen sollten gerade in herausfordernden Zeiten wie der Corona-Pandemie sowie der Ukraine- und Energiekrise besonders sensibel auf die Bedürfnisse von Arbeitnehmern eingehen. Aktuell ist das Führungsverhalten besonders wichtig. Nur wer jetzt einen kühlen Kopf bewahrt, das richtige Erfolgswissen hat und die richtigen Entscheidungen trifft, kann von den Krisen sogar profitieren. 
Um die Beschäftigten zu motivieren, sollten Vorgesetzte besonders anerkennend auftreten, denn die meisten leisten in den gegenwärtigen Krisen mehr als üblich. Mitunter haben sie eine Doppelbelastung von Homeoffice und Kinderbetreuung zu meistern. Wertschätzung ist deshalb gefragter denn je. Natürlich kann auch die Angst um den Job in der Krise ein Thema sein. Hier sollten Führungskräfte Feingefühl beweisen, sich für ihre Mitarbeiter Zeit nehmen und sich verständnisvoll zeigen. Auf diese Weise können sie ihren Teil dazu beitragen, dass Arbeitnehmer während der Krisen mental gestärkt werden und nach wie vor mit ihrem Job zufrieden sind.

Wohlbefinden und Wertschätzung

Zu diesem vielfach unterschätzen aber wichtigen Thema des subjektiven Wohlbefindens am Arbeitsplatz und zur Wertschätzung der Beschäftigten führen wir sehr erfolgreich anonyme Befragungen durch, die keine Rückschlüsse auf die Befragten ermöglichen und somit ehrlich sind. Dadurch haben Sie als Arbeitgeber die unverfälschte, aktuelle Situation in Ihrem Unternehmen schwarz auf weiß und empirisch belegt. Aufgrund dieser wissenschaftlichen Analyse zum Ist-Zustand in Ihrem Unternehmen können Sie rechtzeitig und gezielt eingreifen und so der Mitarbeiterfluktuation und dem Mangel an Nachwuchs oder Personal entgegenwirken. 
Jede Neueinstellung kostet Sie als Unternehmer Zeit, Geld und Nerven und ist letztendlich jedes Mal auch ein Wagnis - und,  wer glaubt etwas zu sein, hört auf, etwas zu werden. 


Motivierte und wertgeschätzte Kolleginnen und Kollegen, die Sie als Arbeitgeber langjährig und mit Stolz repräsentieren, sind Ihr bestes Kapital.

Mediation: Aus Fehlern lernen

Mitarbeiterwechsel sind normal; eine hohe Fluktuationsrate mag jedoch kein Unternehmen. Interessieren Sie die wahren und nicht nur vorgeschobenen Gründe, warum Mitarbeitende Ihr Unternehmen verlassen haben? Sind diese ehemaligen Kolleginnen und Kollegen bei ihren neuen Arbeitgebern tatsächlich zufriedener oder würden sie gerne wieder zurückkommen aber ihr Stolz verbietet eine diesbezügliche Anfrage? Gerne helfen wir Ihnen auch bei der Mitarbeiterrückgewinnung, was eines hohen Maßes an Einfühlungsvermögen eines neutralen Mediators bedarf.


Ihr Extra-Nutzen: 
Gerne stellen wir Ihnen ein gerahmtes A4-Zertifikat aus, welches Sie als Arbeitgeber ausweist, dem die Wertschätzung und das Wohlbefinden seiner Kolleginnen und Kollegen am Herzen liegt. Dieses repräsentative Zertifikat können Sie im Kundenbereich imagefördernd ausstellen und sich auch damit von Ihren Mitbewerbern positiv abgrenzen. 


Wirtschaftspolitik und andere äußere Einflüsse, wie Pandemien, Krisen und Kriege, können durch Sie nur bedingt beeinflusst werden. Ein gutes Arbeitsklima liegt aber in der Hand und letztendlich in der Verantwortung eines jeden Vorgesetzten und Unternehmers. Hierbei können Sie sich selbstverständlich auch auf unsere absolute Diskretion und die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen verlassen. 
Ebenso gewährleisten wir die konsequente Einhaltung der Bestimmungen des Gesetzes zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG) vom 18.04.2019 in jeder Phase unserer Zusammenarbeit, sowohl vor- als auch nachvertraglich.

Kontaktieren Sie uns:
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Phone: 0176 - 500 858 21

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Industrieverband Büro und Arbeitswelt

Zusammen mit dem Industrieverband Büro und Arbeitswelt (IBA) verleiht kununu seit 2018 den Best Workplace Award. Mit dem Best Workplace Award werden Unternehmen ausgezeichnet, die ihren Mitarbeitenden eine optimale Arbeitsumgebung bieten. Der IBA beschäftigt sich von der Frage, was Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv macht, bis zu einer ganzheitlichen Raumgestaltung. 


Ca. 48 Prozent der Beschäftigten sind wechselwillig

48 Prozent der Beschäftigten interessieren sich für einen Arbeitgeberwechsel. So viele waren es bei einer Jobstudie, die das Beratungsunternehmen Ernst & Young seit 2015 erhebt, noch nie. Demnach wären 31 Prozent der Befragten nicht abgeneigt, ihren Job zu wechseln, sollte sich eine Gelegenheit ergeben. Aktiv nach einer neuen Arbeitsstelle suchen nur drei Prozent, 14 Prozent tun dies gelegentlich.

Für den Großteil der Befragten wäre bessere Bezahlung die Hauptmotivation: 58 Prozent würden den Arbeitgeber wechseln, wenn sie dort mehr Gehalt bekämen.


Hinweisgeberschutzgesetz

Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG-E) ist ein Gesetz, das Personen schützen soll, die Verstöße gegen nationales Recht oder Unionsrecht melden (sog. Hinweisgebende oder Whistleblower). Um das zu erreichen, sieht das Gesetz bestimmte Maßnahmen vor, damit z. B. die Identität der Hinweisgebenden möglichst unbekannt bleibt oder dass sie im Falle einer Aufdeckung besonderen gesetzlichen Rechtschutz erhalten.

Bestimmte Unternehmen müssen gesonderte Meldekanäle einrichten, um das Weitergeben von Informationen zu ermöglichen.


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